Berichte aus 2009 aus dem Kreisverband Mark

 

November 2009

Besuch der Fachhochschule Südwestfalen

Oktober 2009

Verstärkte U3-Betreuung ist ein wichtiger Schritt auf dem Wege der Vereinbarkeit von Familie und Beruf


Mitglieder der Frauen Union aus dem Märkischen Kreis unter Leitung ihrer Vorsitzenden Gudrun Hein besuchten im Düsseldorfer Landtag den Lüdenscheider Landtagsabgeordneten Bernd Schulte und hatten im Plenum die Möglichkeit, einer Debatte über den Aufbau einer Fachhochschule für Gesundheitsberufe und dem weiteren Ausbau von U3-Betreuungsplätzen zuzuhören.

Bernd Schulte und sein Iserlohner-Kollege Thorsten Schick informierten über die finanziellen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Landeshaushalt und über die Folgen der demografischen Entwicklung auf die verschiedenen Teile des Märkischen Kreises. “Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern, ist die Ausweitung von U3-Plätzen erforderlich. Die Landesregierung hat 2005 von Rot-Grün 11.800 Plätze übernommen und die Zahl mittlerweile auf 86.000 erhöht. 2013 sollen es 144.000 Plätze für Kinder unter drei Jahren im gesamten Land sein. Das ist eine beeindruckende Erfolgsbilanz und ein Anreiz für junge Frauen, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren”, so die CDU-Politiker aus dem Märkischen Kreis.

August 2009

Bundesdelegiertentagung in Duisburg


Gudrun Hein und Anne Marie Kreckel

Juni 2009

Frauen Union Mark besucht Johannes-Busch-Haus

Anfang des Monats besuchte die Frauen-Union des Kreisverbandes Mark das Johannes-Busch-Haus in Lüdenscheid. Der Leiter, Frank Scheibe, informierte die Gäste über die Geschichte, die Konzeption und die neuesten Entwicklungen im Hause. Es gehört zu einer Reihe von Wohneinrichtungen und ambulanten Diensten im Evangelischen Johanneswerk e.V., für Menschen mit Behinderungen.

Im Fall des Johannes-Busch-Hauses erhalten über 200 Menschen mit einer überwiegend geistigen Behinderung eine sozial- und heilpädagogische Lebensbegleitung. "Wir geben unseren Bewohnern die Möglichkeit, am Leben in Gemeinschaft teilzuhaben.", so Scheibe. Dazu zähle auch die Möglichkeit, allein in die Lüdenscheider Innenstadt gehen zu können. Durch Integration und Gleichberechtigung solle eine größtmögliche Form der Selbständigkeit erreicht werden. Dabei würden für die 160 Mitarbeiter (Voll- und Teilzeit) vor allem die Prämissen gelten, Selbsthilfepotentiale auszuschöpfen und individuell den Bedarf an Hilfe zu ermitteln. So könnten sich die Bewohner zum Beispiel entscheiden, ob sie in einem Einzelzimmer oder in deiner Wohngemeinschaft leben wollen.

Zum praktizierten skandinavischen Konzept der Normalisierung zählen darüber hinaus ein Schulbesuch in der Schule zur Höhe oder ein Arbeitsplatz in den Märkischen Werkstätten. Diese Sicherstellung einer Tagesstruktur sei vor allem für die älteren Bewohner äußerst wichtig. Herr Scheibe machte in diesem Zusammenhang deutlich, dass der Aspekt des Älterwerdens besonders für Einrichtungen wie das Johannes-Busch-Haus eine fortwährende Nachqualifizierung der Bezugsmitarbeiter erfordere.

Gudrun Hein, die Vorsitzende der Frauen-Union Mark, war erfreut zu hören, dass ein so genannter "Verein der Freunde" die Arbeit und das Konzept der Mitarbeiter des Johannes-Busch-Hauses unterstützt und dass die Nachbarschaft die Bewohner integriert: "Nur eine solidarische Gesellschaft kann die Herausforderungen des Zusammenlebens meistern!"

Im Anschluss an den Besuch im Johannes-Busch-Haus fand die Vorstandssitzung der Frauen-Union Mark im Café "Kleiner Prinz" in der Lüdenscheider Altstadt statt. Der pädagogische Mitarbeiter, Herr Arens, nahm sich etwas Zeit, um der Frauen-Union einen kleinen Überblick über die Entstehungsgeschichte zu geben. "Hier werden 6-7 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung angeboten. Durch seinen überregionalen Bekanntheitsgrad kann man hier Gäste aus dem gesamten südwestfälischen Raum begrüßen." Der Mittagstisch werde von den Lüdenscheidern sehr gut angenommen und auch Vereine und Vorstände tagten hier regelmäßig. Gudrun Hein schloss die Sitzung mit dem Fazit: "Einen Besuch im Kleinen Prinzen kann man nur weiterempfehlen!"

April 2009

Klausurtagung in Oberwerries










März 2009

Besichtigung des Kreishauses ...


... die der stellv. Landrat Thomas Gemke führte

 

 


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