Berichte aus dem Kreisverband Mark

 

19. November 2013

Frauen Union Mark diskutiert Sprachförderung

mit Ina Scharrenbach MdL

Die Frauen Union Mark beschäftigte sich mit dem aktuellen Thema „Sprachstandsfeststellungsverfahren und Sprachförderung in NRW weiterentwickeln“. Erst vor einer Woche hatte die NRW-Landesregierung angekündigt, ab dem 1. August 2014 auf das Sprachstandsfeststellungsverfahren „Delfin 4“ verzichten zu wollen. Die Kreisvorsitzende der Frauen Union Mark, Bernadette Böger, begrüßte zu einer Diskussionsrunde Ina Scharrenbach MdL, Stellv. Landesvorsitzende der CDU NRW und der Frauen Union NRW, in Menden.

Im Jahr 2012 wiesen rund 25,6 % aller vierjährigen Kinder in NRW einen zusätzlichen Sprachförderbedarf auf. Im Regierungsbezirk Arnsberg beläuft sich der Förderanteil der Kinder sogar auf rd. 29 %. „NRW war das erste Bundesland, welches in 2007 Konsequenzen aus den PISA-Ergebnissen gezogen hat und für alle Kinder verpflichtend den Sprachstand im Alter von vier Jahren mittels „Delfin 4“ erhoben hat. Nach sieben Jahren „Delfin 4“ können wir sagen: Das Verfahren ist in der Praxis angekommen. Die nun angekündigte Abschaffung dieses Verfahrens basiert jedenfalls nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, denn: Rot-Grün hat eine Überprüfung von „Delfini 4“ wie auch der Sprachförderung in KiTas unterlassen.“, so Ina Scharrenbach MdL.

Auch die anwesenden KiTa-Leiterinnen und Mitarbeiterinnen aus der Sprachförderung in KiTas bestätigten, dass sie in der Zwischenzeit mit dem Feststellungsverfahren zurechtkommen. Nichtsdestotrotz wäre eine punktuelle Weiterentwicklung sinnvoll. Dem schloss sich auch die CDU-Landtagsabgeordnete an: „Die Frauen Union NRW stellt sich vor, dass auch Erzieher/Innen das Verfahren künftig allein durchführen können, wenn sie eine gesonderte Qualifikation nachweisen. Dies entspricht den Wünschen aus der Praxis und dem wollen wir uns nicht entziehen.“ Derzeit sind die Grundschullehrer allein für die Durchführung der Sprachstandsfeststellung verantwortlich.


Im Dialog: Christel Voßbeck-Kayser MdB, Ina Scharrenbach MdL
und Bernadette Böger, Kreisvorsitzend FU Mark

„Ein punktuelles Sprachstandsfeststellungsverfahren wie „Delfin4“ im Alter von vier Jahren mache unverändert Sinn. Eine Umstellung auf ein Beobachtungsverfahren verschleiert nur den Förderbedarf der Kinder. Wenn künftig auch für Kinder unter drei Jahren eine Beobachtung vorzunehmen ist, sind die Erzieher/Innen noch mehr mit Dokumentation und noch weniger mit den Kindern beschäftigt. Umgekehrt wird ein Schuh daraus.“, so Ina Scharrenbach MdL. Aus Sicht der Frauen Union NRW ist denn auch weniger das Feststellungsverfahren als die Fülle von Sprachförderprogrammen das Problem. Über 50 verschiedene Verfahren kommen in NRW zum Einsatz. Wirksamkeit? Nicht nachgewiesen. „Es wäre sinnvoll, die Anzahl der Sprachförderprogramme zu begrenzen. Damit würden die Erzieher/Innen die notwendige Flexibilität behalten und eine Wirksamkeitsüberprüfung würde möglich. Das Ansinnen von Rot-Grün, die alltagsintegrierte Sprachförderung zulasten der zusätzlichen Sprachförderung zu stärken ist der falsche Weg: Wir brauchen sowohl die alltagsintegrierte als auch die zusätzliche Sprachförderung. Alles andere ist ein Sparkonzept auf dem Rücken der Kinder.“, so Scharrenbach MdL weiter.

Zudem äußerten viele der anwesenden Erzieherinnen ihre Bedenken, dass bewährte Strukturen wie beispielsweise in Menden, wo mehrere Einrichtungen im Verbund mit einem eigenen Sprachkonzept erfolgreich zusammenarbeiten, zerschlagen würden und somit nicht weiterentwickelt werden könnten.

Auch die CDU- Bundestagsabgeordnete Christel Voßbeck-Kayser verfolgte die Diskussion mit Interesse und erklärte in diesem Zusammenhang: „Wenn Bundes- und Landespolitik, Eltern und Kitas frühzeitig an einem Strang ziehen, können wir erreichen, dass allen Kindern eine faire Chance garantiert wird!“

Die      berichtete ...

19. November 2013

Gute Verhandlungsergebnisse für Frauen und Familien

„Die guten Verhandlungsergebnisse der Koalitions-Arbeitsgruppe Familie, Frauen und Gleichstellungspolitik überzeugen. Die Frauen Union der CDU sieht ihre Kernforderungen wie die Frauenquote in der Wirtschaft, die Beseitigung von Entgeltungleichheit, die Freierstrafbarkeit bei Zwangsprostitution, den Rechtsanspruch auf Teilzeitbefristung sowie die Flexibilisierung der Elternzeit in den Arbeitsergebnissen verwirklicht“, erklärt Bernadette Böger, Vorsitzende der Frauen Union Kreisverband Mark.Böger: „Besonders freue ich mich, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert wird.“

Wer aufgrund von Familienpflichten Teilzeit arbeiten will, soll einen Rechtsanspruch auf Befristung der Teilzeit erhalten. Für bestehende Teilzeitarbeitsverhältnisse soll die Darlegungslast im Teilzeit- und Befristungsgesetz auf den Arbeitgeber übertragen werden.

„Teilzeitarbeit hat sich bislang als Einbahnstraße erwiesen. Dies wollen wir ändern“, so die Vorsitzende der Frauen Union Kreisverband Mark.

16./17. November 2013

30. Bundesdelegiertentagung der Frauenunion der CDU Deutschland

in Ludwigshafen

Der Bundesdelegiertentag der Frauen Union bestätigte die Chefin der Frauen Union der CDU heute mit überzeugenden 97,9 Prozent an der Spitze. Maria Böhmer führt die Frauen Union seit 12 Jahren erfolgreich an. Mit 120.000 Mitgliedern ist die Frauen Union der CDU Deutschlands die stärkste Vereinigung der CDU.

Mit Nachdruck fordern die Delegierten des FU-Bundesdelegiertentages die Mütterrente: Wir wollen die Gerechtigkeitslücke jetzt schließen. Ohne Kinder keine Rente! Es geht um Gerechtigkeit für 8,5 Millionen Mütter.


Delegierte der FU NRW mit der Bundesvorsitzenden Prof. Dr. Maria Böhmer

7. November 2013

Ohne Frauen ist kein Staat zu machen

Frauen-Union Südwestfalen wählte neuen Vorstand

Annemarie Kreckel übergibt die Führung der Frauenunion Südwestfalen an Petra Vorwerk-Rosendahl aus Soest.


Gudrun Hein (li.), 14 Jahre Schriftführerin in der FU Südwestfalen dankt Annemarie Kreckel (re.) für die gute Zusammenarbeit.
Am Donnerstag Abend verabschiedete die FU Südwestfalen ihre langjährige Vorsitzende, Annemarie Kreckel aus Iserlohn, mit einem herzlichen Dank für ihre geleistete politische Arbeit. Christel Voßbeck-Kayser MdB und Elisabeth Bauer würdigten die erfolgreiche Arbeit der Iserlohnerin im Rahmen der Delegiertentagung in Attendorn. 32 Frauen aus den FU-Kreisen Soest, Hochsauerlandkreis, Siegen, Olpe und Märkischer Kreis waren zusammengekommen, um den neuen Vorstand zu wählen.

Petra Vorwerk-Rosendahl aus Werl, wird in den nächsten Jahren die politische Arbeit, als Vorsitzende weiterführen. Als stellv. FU-Vorsitzenden der Frauen-Union NRW ist sie ein wertvolles Bindeglied für die Frauen-Union Südwestfalen.

Ihre zukünftige politische Tätigkeit wird unterstützt durch weitere neu gewählte Vorstandsmitglieder aus den fünf zugehörigen Kreisen. Gewählt sind: Bernadette Böger (MK/Hemer), Kerstin Brauer (Olpe) und Eva- Maria Bialowons-Sting (Siegen) alle stellvertretende Vorsitzende. Heike Schulze-Gabrechten (Soest/ Bad Sassendorf) Schriftführerin, Renate Peters (HSK/ Arnsberg) stellv. Schriftführerin, Ursula Grossmann (Soest/Werl) Pressebeauftragte, Annegret Schmitt (Mark) stellv. Pressebeauftragte. Gudrun Hein (Mark), Mariella Heller (Olpe), Hiltrud Meinerzhagen (Olpe), Dorothea Schleifenbaum (Siegen), Gabriele Schütte – Holthaus (Soest/Lippstadt) Elfriede Sickart (Mark), Ursula Stuff (Olpe) Christel Voßbeck-Kayser MdB (Mark), Brigitte Klade (HSK), als Beisitzerinnen.

„Wir freuen uns sehr, dass der Märkische Kreis mit fünf Frauen wieder im Bezirksvorstand vertreten ist“, so Kreisvorsitzende Bernadette Böger.

Hier lesen Sie beim Anklicken den Pressebericht aus 

18. Oktober 2013

"Dies ist unser gemeinsamer Erfolg, ...

mit der Erst- und Zweitstimme von 41,6 bzw. 41, 5% ganz auf Bundeslinie," so triumphierten die Damen des Kreisvorstandes der Frauenunion Mark und überreichten auf ihrer ersten Sitzung nach der Bundestagswahl Christel Voßbeck-Kayser MdB, Blumen verbunden mit guten Wünschen zum Einzug in den Deutschen Bundestag.

Die Bundestagsabgeordnete erinnerte an die Vorstandssitzung ebenfalls im Clubraum des Hotels von der Heyde in Hemer, kurz nach ihrer Nominierung zur Bundestagskandidatin, als sie aus den Händen der Damen einen sogenannten "Glücksbambus" entgegennahm und der nun in voller Blüte stehen würde. So bedankte sie sich für die Unterstützung der Damen insbesondere zu dem im Bundestagswahlkampf programmierten Thema zur "Mütterrente". Sie dankt aber auch allen, die an diesem großen Erfolg beteiligt waren und mitgeholfen haben, dass die CDU ein so großartiges Ergebnis erzielen konnte.

"Wir freuen uns, dass es unsere Mitstreiterin Christel Voßbeck-Kayser geschafft hat und unser Wahlkreis wieder durch eine Vertreterin der CDU in Berlin vertreten ist. Die CDU wurde von über 44 % der Frauen gewählt, dies zeigt, dass die politischen Entscheidungen und Diskussionen der CDU die Partei wieder für Frauen interessant gemacht haben", so Kreisvorsitzende Bernadette Böger.

12. September 2013

Das Europaparlament ...

... hatte das Jahr 2013 zum Jahr der Bürgerinnen und Bürger ausgerufen. So thematisiert die Frauenunion der CDU des Märkischen Kreis das Engagement der EU in ihrer Arbeit vor Ort und durfte sich über eine Einladung ihres Europaabgeordneten Dr. Peter Liese nach Straßburg freuen. Das Programm der dreitägigen Fahrt war abwechslungsreich durch den Vorstand der Frauenunion Mark für die 47-köpfige Gruppe aufgestellt:

Rundgang durch das imposante Casino Baden-Badens und der Altstadt; Stadtführung durch die romantische Stadt Heidelberg sowie des weltbekannten Schlosses; Führung in Straßburg und Straßburger Münsters aber auch die elsässischen kulinarischen Genüsse kamen nicht zu kurz.

Als Höhepunkt der Fahrt stellte sich die Diskussion mit Dr. Peter Liese (CDU) im Bürgergespräch dar. Neben vielen Fragen standen die durch die EU geförderten Projekte für den Märkischen Kreis im Mittelpunkt. So wurden beispielsweise viele Projekte im Bereich des Tourismus erfolgreich umgesetzt und unsere Region für Einheimische und Touristen noch attraktiver gemacht, sichtbar im umgestalteten Felsenmeer in Hemer sowie der Regionale 2013 und dem einzigartigen Projekt, dem Bau des Burgaufzugs im benachbarten Altena. Peter Liese hat sich dafür eingesetzt, dass nach wie vor der Tourismus in den Förderrichtlinien für die Förderperiode 2014 erwähnt bleibt.

Zudem hatte Liese seine Kollegin aus dem Saarland, Doris Pack, eingeladen. Sie fungiert im Europäischen Parlament u.a. als Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur, Jugend, Medien und Sport sowie als Berichterstatterin der europäischen Bildungsprogramme und erläuterte einige wunderbare Programme:

ERASMUS, das das Studium im Ausland ermöglicht, LEONARDO, das die Praktika im Rahmen der Berufsausbildung im EU Ausland sichert, COMENIUS, das Schulklassen zusammenführt und außerdem die Möglichkeit eines individuellen Schulbesuchs in einem anderen EU-Land ab Herbst verschafft. Das E-Twinning Programm ermöglicht zudem eine effiziente Vernetzung von Schulen.

Die anschließende Plenardebatte präsentierte den Besuchern ein volles Abgeordnetenhaus, in der die neuen Regeln zur EU Bankenaufsicht verabschiedet wurden.

„Wir möchten unseren Bürgerinnen und Bürgern vor Ort verdeutlichen, dass die EU viel für die Bürgerinnen und Bürger Europas erreicht hat, die hervorragende Arbeit unseres EU-Abgeordneten Dr. Peter Liese honoriert wird und er weiterhin unser Vertreter für Südwestfalen bleibt“, so Kreisvorsitzende der FU Mark, Bernadette Böger.

10. August 2013

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6. Juli 2013

Delegiertenvorbesprechung der Frauenunion NRW
zum Landesparteitag in Bad Salzuflen

 

2. Mai 2013

Zum Thema „Europa vor Ort- Was bedeutet die Europäische Union für uns und den ländlichen Raum im Märkischen Kreis?“ ...

 

... hatte die Frauenunion der CDU Mark den Europaabgeordneten Dr. Peter Liese als Referenten eingeladen. Zuvor überzeugten sich ca. 30 Damen und Herren über den Sachstand des ersten Bauabschnittes des Erlebnisaufzuges, welcher ein Projekt der Regionale 2013 darstellt und somit zu 90 % aus Mitteln des Ziel 2 Projekt.NRW und der Europäischen Union und fünf Prozent durch den Märkischen Kreis als Eigentümer der Burg gefördert wird.

Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein erläuterte die Entwicklung dieses imposanten Baues, mit dem in Altena weltweit etwas Einzigartiges entsteht sowie einen Teil des Stadtentwicklungsprojektes Altenas und wesentlichen Baustein des Tourismuskonzeptes der Stadt Altena vereint.

So führte er die Gruppe zum Fußpunkt des bereits sichtbaren 90 Meter langen Stollen, welcher die Innenstadt mit der überregional bekannten Burg Altena verbinden soll und schließlich „die Burg an das Lenneufer holt“. Neben Dr. Liese MdEP begrüßte Vorsitzende Bernadette Böger ebenfalls Bundestagskandidatin Christel Voßbeck-Kayser und Kreisvorsitzender Thorsten Schick MdL.

Im anschließenden Vortrag verdeutlichte der EU-Abgeordnete in der Burg Holtzbrinck, dass Südwestfalen seit 2007 von Ziel-2-Fördermitteln der EU profitiert habe. Die Regierung Rüttgers ermöglichte, dass diese Mittel auch bei unseren Kommunen, Firmen und Institutionen ankommen und nicht nur im Ruhrgebiet eingesetzt werden können. Bis 2013 erhält das Land NRW rund 1,3 Milliarden aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung. In diesem Zusammenhang erwähnte er das besonders wichtige Projekt im Märkischen Kreis, die bessere Erschließung mit 1,64 Mio. Unterstützung des Felsenmeers in Hemer. Hier wurde das einzigartige Biotop neu erschlossen und ist jetzt auch für Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, begehbar.

Des Weiteren profitieren beispielsweise die Fachhochschule Südwestfalen, die Iserlohner Kunststoff-Technologie GmbH, das Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik, das Netzwerk Draht e.V von Fördermitteln sowie Modellprojekte der Stadt Iserlohn von Fördergeldern der EU.

Aber auch bei Themen wie die Bedeutung der Kernenergie und der erneuerbaren Energien, Klimawandel stellte er das gemeinsame Europäische Handeln als unerlässlich heraus.

Über Stabilität des Euros , die wirtschaftlichen Folgen eines eventuellen EURO-Austritts der südeuropäischen Mitgliedstaaten, Staatsschuldenkrise ging Liese zudem auf den Beginn der Europäischen Einigung als Friedensobjekt ein, die inzwischen fester Bestandteil unserer Gesellschaft ist. Trotz aller Probleme lohnt sich das Engagement für die friedliche Völkergemeinschaft und wir profitieren von Europa.

„Es ist uns wichtig, unseren Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Europa näher zu bringen und für Europa und den Euro zu werben, damit Dr. Peter Liese auch nach der Europawahl 2014 unser Vertreter für unsere Region für Südwestfalen im Europäischen Parlament bleibt,“ so FU-Kreisvorsitzende Bernadette Böger (re. mit der Vorsitzenden der FU Altena Gudrun Hein).

 

Am 4. Mai 2013 berichtete das

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27. April 2013 

Die Brücke ist "abgestrickt"!

Die Altenaer mittlere Brücke wurde im letzten Jahr durch ca. 150 Strickerinnen und Stricker unter dem Motte "Wir bringen die Sonne über die Lenne" eingestrickt. Das öffentlichkeitsstarke Projekt der Frauenunion Altena unter der Leitung von Gudrun Hein wurde nun zum Bedauern vieler Betrachter abgenommen. Doch die ca. 2500 Knäuel Wolle wandern nicht in die Mülleimer sondern werden umgestrickt in Mützchen, Schühchen und Deckchen, die einem Projekt zu Gute kommt. Die Damen werden hier auch weiterhin den Kontakt mit der Mission halten und helfend zur Seite stehen. Walter und Roswitha Kayser aus Hemer stehen hier als Vermittler zur Verfügung und berichten über die Entwicklung in Äthiopien.

Am 27. April 2013 berichtete auch das

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18. März 2013 

Wir stärken die eigenständige Alterssicherung von Frauen

Die Union will Nägel mit Köpfen machen. Müttern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, soll künftig ein Entgeltpunkt mehr pro Kind in der Rentenversicherung anerkannt werden. Darauf haben sich die Vorsitzenden von CDU und CSU, Angela Merkel und Horst Seehofer, geeinigt.

„Rentenlücke schließen – Kindererziehungszeiten stärker anerkennen“: Unter diesem Motto haben wir als Frauen Union der CDU bundesweit und hier im Märkischen Kreis mobil gemacht. Jetzt ist eine wichtige Entscheidung gefallen. Die Einigung der Parteivorsitzenden auf diesen Einstieg begrüße ich. Das bedeutet mehr Gerechtigkeit und Anerkennung für Millionen von Frauen“, erklärt Bernadette Böger, Vorsitzende der Frauen Union Mark.

Derzeit werden jungen Müttern drei Entgeltpunkte pro Kind in der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet. Ältere Mütter mit vor 1992 geborenen Kindern bekommen nur einen Entgeltpunkt. Diese Gerechtigkeitslücke wollen wir schrittweise schließen. Ein Entgeltpunkt bedeutet derzeit ein Rentenplus von 28 Euro im Monat [Ost: 25 Euro im Monat].

Böger: „Wenn die Einigung umgesetzt wird heißt das: Eine Mutter mit drei Kindern, die vor 1992 geboren wurden, bekommt dann 84 Euro [Ost: 75 Euro] mehr monatliche Rente. Dies ist ein substantieller Beitrag zur Stärkung der eigenständigen Alterssicherung von Frauen und gegen Altersarmut.“

Die CDU hatte zuletzt auf ihrem Parteitag im Dezember beschlossen, noch in dieser Legislaturperiode die Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der Rente für Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren sind, zu verbessern. Dabei könne im Hinblick auf die Notwendigkeit der weiteren Haushaltskonsolidierung nur schrittweise vorgegangen werden.

Die IKZ berichte: 1. März 2013

Inklusion in Schulen schrittweise umsetzen

„Es ist eine große gesellschaftliche Aufgabe, die die Politik mit der Inklusion gestellt bekommt“, sagte Bernadette Böger als Vorsitzende der Frauenunion Märkischer Kreis am Freitag im Büro von Bürgermeister Michael Esken. Dort gab es einen für alle Seiten wichtigen Erfahrungsaustausch des Arbeitskreises Inklusion der Frauenunion der NRW-CDU, der sich zuvor in der Pestalozzischule getroffen hatte, um sich vor Ort zu informieren. Auch Tanja Tschöke, Schulleiterin der Wilhelm-Busch-Schule, empfing die Gruppe.„Wir wünschen uns eine schrittweise Umsetzung des neues Gesetzes“, sagte Bernadette Böger, und Landtagsabgeordnete Ursula Doppmeier betonte, dass es in der Praxis auch gar nicht anders zu machen sei. „Die Umsetzung dauert mindestens zehn Jahre“, sagte die Christdemokratin.

Laut Gesetz ist es so, dass ab 2014 Inklusion in den Schulen umsetzt werden soll. „Wir müssen einfach vor Ort schauen, was in den einzelnen Schulen möglich ist. Lehrer der Regelschulen brauchen eine Weiterbildung, da sie mit Schülern unterschiedlichen Klientels arbeiten müssen. Teilweise wird doppelte Lehrerbesetzung nötig sein, weil Sonderpädagogen im Unterricht dabei sein müssen. Und die Lehrer brauchen bei den Rahmenbedingungen einfach Verlässlichkeit“, sagte Ursula Doppmeier und gab zu bedenken, dass auch solche Punkte wie die Übernahme der Fahrtkosten für die Kinder genau geprüft werden müssen. Träger der Förderschulen übernehmen meist die Fahrtkosten für die Kinder, bei Regelschulen ist es nicht so.

Greift das Gesetz 2014, zählt nur noch der Elternwille, und es könnte bedeuten, dass das Modell Förderschule ausläuft. Tanja Tschöke betonte, dass ihre Schule keine sinkenden Schülerzahlen aufweise, und bei der Pestalozzischule sei es so, dass Eltern generell ihre Kinder lieber an einer Regelschule anmelden würden, dann aber oft merken, dass ihr Kind an der Pestalozzischule viel besser klarkommen würde und eine bessere Förderung erhalte.

„Düsseldorf ist bei der Frage der Inklusion sehr weit weg“, sagte Bürgermeister Michael Esken, der sich freute, sich vor Ort mit einer Vertreterin des Landes austauschen zu können. Inklusion sei ein Thema, das vielfach Beschäftigung auslöse – bei den Eltern, in den Kommunen und in der Politik. Die Stadt Hemer sei in der Haushaltssicherung, und die Inklusion koste Geld. „Wer bezahlt das alles“, fragte der BM, und lobte, dass hinsichtlich der Inklusion jetzt doch Gründlichkeit vor Schnelligkeit komme. „Die Inklusion jetzt einfach so durchzupeitschen, das würde niemandem gerecht werden“, sagte Esken.

Die MdL spannte den Bogen weiter. „Wie geht es dann am Nachmittag in der Freizeit weiter? Es gibt doch kaum inklusive Angebote“, sagte Ursula Doppmeier, aber Gudrun Hein berichtete, dass sich der Landessportbund bereits mit dieser Thematik beschäftige. Für Ursula Doppmeier und für den Arbeitskreis „Inklusion“ sei es sehr wichtig, Barrieren in den Köpfen der Menschen einzureißen, dass Kinder einer Regelschule auch zusammen mit Kindern der Förderschulen unterrichtet werden können. Klar ist auf jeden Fall, dass Inklusion ohne die Sonderpädagogen nicht funktioniert. „Zum Beispiel ist die Fachlichkeit nicht gegeben, wenn in den Regelschulen entschieden wird, welches Kind gefördert werden muss“, sagte Tanja Tschöke.

Carmen Fürstenau

7. Februar 2013

Ein guter Mix: Karnevalsbacken und Mitgliederversammlung
Pappnase oder Hütchen sind Pflicht!


Während bei manch anderer Jahreshauptversammlung schlicht Schnittchen gereicht werden, ging es bei der Mitgliederversammlung der Frauenunion Altena/Nachrodt-Wiblingwerde pfiffiger zu. Annette Soennecken führte die Damen ein in der Herstellung von Cake Pops mit Mascarpone und Baileys, würzigen Möhren-Cupcakes, Köttbullar mit Preiselbeer-Dip, Eiertürmchen mit Granatapfel auf Salat, Mutzenmandeln und Käsefüße.

Dieses Back- und Kochtreffen fand mittlerweile zum zehnten Mal statt, allerdings hatte man sich in den Vorjahren jeweils vor Weihnachten getroffen. Da nun der Termin auf dem Weiberfastnachts-Abend lag, kam noch ein besonderer Umstand hinzu, der ebenfalls nicht bei vielen Hauptversammlungen anzutreffen ist: „Hütchen oder Pappnase sind Pflicht!“ hatte die Vorsitzende Gudrun Hein in die Einladung geschrieben. Entsprechen bunt war das Ergebnis.

Vor dem Verzehr der selbst hergestellten leckeren Köstlichkeiten wurde die Mitgliederversammlung durchgeführt. Mit bewährten Kräften machen die Damen in den nächsten zwei Jahren weiter. Die Führungsriege mit der Vorsitzenden Gudrun Hein (li.), den zwei Stellvertreterinnen Ingeborg Becker (re.) und Elfriede Sickardt, Schriftführerin Marion Kreuder-Rathmann, Pressewartin Heidrun Schick und Beisitzerin Annette Soennecken wurde im Amt bestätigt. Neu in den Vorstand kam als Beisitzerin Edith Schaffeld, die den Platz von Irmgard Herberg einnimmt. Irmgard Herberg hatte 17 Jahre im Vorstand mitgearbeitet und sie wird der Gruppe auch weiterhin die Treue halten.

In ihrem Rechenschaftsbericht ließ die Vorsitzende Gudrun Hein noch einmal die Aktivitäten der letzten 2 Jahre Revue passieren. Insgesamt fanden 27 Veranstaltungen statt wie z. B. Besichtigung Gesundheitszentrum Altena, Besuch der neuen Sparkasse am Markaner, Landtag Düsseldorf, SOS Kinderdorf Lüdenscheid, Tagesfahrt zur Dr. Oetker-Welt in Bielefeld.

Herausragend und sozusagen Initialzündung war der Besuch der Firma Selter in Dahle im Herbst 2011, als 25 FU-Damen nach einer Führung durch die Stricknadel herstellende Firma die Eröffnung des Strickgraffitis an der Hauswand der Firma Selter miterleben durften. Sofort kam die Idee: Wir wollen auch ein Strickgraffiti für Altena herstellen - und daraus wurde die Einstrickung der Mittleren Brücke unter dem Motto: "Wir bringen die Sonne über die Lenne". Diese Aktion beschäftigte die FU Altena/Na-WW das ganze Jahr 2012, wobei die Eröffnung des Kunstwerkes am 30.6.2012 der Höhepunkt der Aktion war. Insgesamt haben weit über 100 Frauen an diesem 150 m langen bunten Strickschal mitgearbeitet. Sobald das Wetter es zulässt, wird dieser von der Brücke abgenommen und es werden daraus Babydecken für die Nilland-Mission in Äthiopien hergestellt. Die ersten Decken werden am 2.3.2013 um 10.30 Uhr in der Burg Holtzbrinck einem ehrenamtlichen Mitarbeiter dieser Mission übergeben, der am 4.2.2013 direkt nach Äthiopien fliegt.

Neben den Vorhaben für das laufende Jahr richtete sich der Blick auch schon auf das Jahr 2014. Dann wird die Frauenunion Altena ihr 40-jähriges Bestehen feiern. An der Festschrift wird bereits gearbeitet.

6. Februar 2013

Neue Gesichter im Vorstand der Frauen Union Hemer

Seit zehn Jahren steht Diana Naujocks als Vorsitzende an der Spitze der Frauen Union Hemer und wohl noch nie hat sie sich nach den Vorstandswahlen ärgern müssen. Am Dienstagabend aber war sie nach der Jahreshauptversammlung besonders zufrieden, denn gleich vier neue Gesichter im Vorstandsteam stehen für einen lebendigen und für die Zukunft gut aufgestellten Ortsverband.

Auch Diana Naujocks selbst wurde einstimmig im Amt bestätigt. Neue Stellvertreterin ist nach ebenfalls einmütigem Votum Dolores Büchter, die damit die Nachfolge von Bernadette Böger antritt. Letztere hatte sich nicht wieder zur Wahl gestellt, weil sie sich verstärkt ihren Aufgaben als Kreisvorsitzende widmen will. Als Beisitzerin wird sie aber auch künftig im Vorstand der Hemeraner Frauen Union mitarbeiten. Neue Beisitzerinnen sind zudem Katrin Diekenbrock sowie Ute Baecker, wiedergewählt in dieses Amt wurden Renate Tuschhoff und Gabriele Wallbaum-Strecker.


Der neu formierte Vorstand der Frauen Union (v. l.): Renate Tuschhoff,
Gabriele Wallbaum-Strecker, Dolores Büchter, Diana Naujocks,
Bernadette Böger, Ute Baecker und Katrin Diekenbrock

Mit der 24-jährigen Studentin Lena Sablowski hat Diana Naujocks nicht nur eine Repräsentantin der jungen Generation, sondern auch eine ausgewiesene Fachfrau als Internet-Beauftrage und Pressesprecherin für ihr Team gewinnen können. Obwohl Lena Sablowski am Dienstag nicht bei der Versammlung anwesend sein konnte, wurde auch sie einstimmig gewählt.

Im neuen Jahr will die Frauen Union nicht nur der heimischen CDU-Kandidatin Christel Voßbeck-Kayser nach Kräften im Bundestagswahlkampf zur Seite stehen, sondern sich auch generell dem Thema „Frauen in der Politik“ widmen. Und noch etwas brennt den Christdemokratinnen unter den Nägeln. Diana Naujocks: „Immer mehr Frauen droht Armut, und nicht nur im Alter. Insbesondere nach einer Scheidung stehen Frauen, die nicht berufstätig sind oder waren, schlecht da. Damit wollen wir uns beschäftigen.“

Im sozialen Bereich hat sich die Frauenunion vorgenommen, den Verein „Iss mit“ noch stärker als zuvor zu unterstützen. Gleiches gilt für die „helfenden Damen“, die in Seniorenheimen und pflegenden Einrichtungen ehrenamtlich tätig sind.

Die Jahresfahrt der Frauen Union soll nach Düsseldorf zur dortigen Börse führen. Ein Zeichen dafür, dass sich die Christdemokratinnen auch Fragen von Wirtschaft und Finanzen nicht verschließen.

Quelle: Text und Bild von Reinhard Köster von der IKZ Redaktion in Hemer

31. Januar 2013

Im Rahmen der ersten Vorstandssitzung ...

... des Kreisvorstandes der FU Mark wurden im Hotel von der Heyde in Hemer, unter der Leitung der Vorsitzenden Bernadette Böger, erste Planungen für das Jahr 2013 durchgeführt. So wird das „Thema Europa und der ländliche Raum“ in den Focus gestellt. Insbesondere will man versuchen den Menschen im heimischen Raum Europa näher zu bringen. Europa hat die Menschen zusammengebracht, hat Vielfalt und Freiheit erlebbar gemacht. Europa stiftet einen Identitätsrahmen. Das Wirtschaftsleben hat längst die nationalen Grenzen hinter sich gelassen. Auch für das Reisen und den Interneteinkauf verlieren die Grenzen an Bedeutung. Was bedeutet Europa für uns und unsere Region? Am 02.05.2013 wird der Europaabgeordnete Dr. Liese erwartet, der insbesondere auf diese Thematik eingehen wird.

Zudem gratulierten die Damen ihrem Vorstandsmitglied Christel Voßbeck-Kayser zu ihrer Nominierung zur Bundeskandidatin für den Wahlkreis 150 im nördlichen Märkischen Kreis und sagen ihr ihre Unterstützung für den bevorstehenden Wahlkampf zu, der ebenfalls für die Frauenunion Auftrag für das Jahr 2013 bedeutet.

Zu Weiberfastnacht treffen sich die Damen in Altena zum „Weiberfastnachtskochen“ und im Sommer kurz vor den Sommerferien wird sie ihr Vorstandsmitglied Angela Plötz auf einem historischen Stadtgang durch Iserlohn begleiten.

im Dezember 2012

Netzwerkerin Gudrun Hein als CDU-Gesicht ausgewählt!!!

Auf Vorschlag der Frauenunion der CDU des Märkischen Kreis wurde Gudrun für die diesjährige Mitgliederwerbekampagne der CDU Deutschland zum Bundesparteitag in Hannover als eine von 12 CDU-Gesichtern ausgewählt. Und zwar hat sie sich durch etwaige ehrenamtliche Aktivitäten für die CDU aber auch im vorpolitischen Raum verdient gemacht.


Thorsten Schick, MdL, Gudrun Hein und Bernadette Böger

Für Gudrun Hein aus Altena im Märkischen Kreis/NRW gehört Politik und Sport eindeutig zusammen. Die Märkerin ist seit 1995 Mitglied der CDU, seit 1999 Ratsfrau der Stadt Altena und gehört den Ausschüssen Sport, Schule und Kultur, dem Rechnungsprüfungsausschuss sowie Jugendhilfeausschuss an. Als Vorsitzende der Frauenunion Altena/ Nachrodt-Wiblingwerde, Vorstandsmitglied in der FU Kreis und Bezirk verkörpert sie für uns ein CDU-Gesicht in der Region. Neben ihren vielfältigen Talenten und Hobbys gehört dem Sport ihre ganze Leidenschaft. Über Jahrzehnte fungierte sie im ortsansässigen Sportverein aber auch auf verschiedenen Ebenen in vielen Spitzenämtern und wurde vielfach für ihr Engagement u.a. auch für die Mitarbeit im Präsidium des Landesportbund NRW ausgezeichnet. So profitiert die CDU von ihrer Arbeit als Netzwerkerin. „ Wer „sportlich“ etwas erreichen möchte, etwa entsprechende Anlagen, Hallen, Gerätschaften vorhalten wolle, braucht gute Kontakte zur so genannten Politik auf fast allen Ebenen.“ Und so bezeichnet Gudrun Hein ihr Engagement als ehrenamtliche Schöffin, als Patientenbeauftragte des St. Vinzenz-Krankenhauses oder als gefragte „Organisatorin“ bei diversen Großveranstaltungen im weiten Feld des Sports oder der Union durchaus auch als eine Art „Hobby“, auch wenn das im Grunde nicht ganz richtig ist.

„Geht man mit Gudrun Hein durch ihre Stadt, so wird sie als Politikerin, Sportlerin, „Frau von Nebenan“begrüßt und ohne ihr Engagement hätte die Frauenunion im Märkischen Kreis nicht diesen enormen Bekanntheitsgrad, welcher ihr in diesem Sommer für ein öffentlichkeitswirksames Projekt entgegenkam. Dieses rief nicht nur regionale, sondern auch nationale und internationale Aufmerksamkeit hervor“, stellt Bernadette Böger, FU-Kreisvorsitzende Mark stolz fest.


Foto: Markus Schwarze

Über ihr Geschick als Netzwerkerin gewann sie hundertfünfzig Frauen und auch einige Männer, um ein Strickprojekt in ihrer Burgstadt zu installieren. Es wurde eine hundertfünfzig Meter lange Brücke eingestrickt, an der diese Frauen ca. 15.000 Stunden 2500 Knäuel Wolle verstrickten. Die örtliche Presse, Funk und Fernsehen sowie ein internationales Magazine zeigten enormes Interesse. Mit diesem Projekt unter dem Motto: „Wir bringen die Sonne über die Lenne“, schaffte Gudrun Hein nicht nur ein soziales Netzwerk unter den Strickerinnen, sondern „baute eine Brücke zu weiteren Projekten“, wie Kindern in den Schulen wieder das Stricken beizubringen, ein Stadtfest und nicht zuletzt das Stricken von Babymützchen und Babydecken für die Nilland-Misson in Afrika.

Am 13. Dezember 2012 berichtete auch das

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